PIN.gif (286 Byte)   Projekt-Infos    PIN.gif (286 Byte)

 

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Boden/Wasser

TENNISBALL.GIF (2872 Byte) BAS-Klasse 9a

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Wandmalerei

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Berufstag

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Pausenladen TENNISBALL.GIF (2872 Byte)

Schule/Beruf


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Boden und Wasseruntersuchungen

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  • Termin: 2. Halbjahr 1997/98
  • Dauer: sechs Wochen
  • Die Klasse 10 A1 hat ein Projekt in den Fächern Erdkunde und Chemie durchgeführt..
  • Folgende Fragen waren wichtig für uns:
    - Wo kommt unser Wasser her?
    - Was passiert mit dem verschmutzten Wasser?
    - Welche Möglichkeiten  gibt es, Wasser und Boden zu untersuchen?
    - Wer kann uns Informationen hier in Krefeld über dieses Thema geben ?
  • Im Unterricht  haben wir uns klar gemacht, wodurch unser Wasser verschmutzt wird und im Experiment eine Wasserreinigung versucht. Dabei haben wir gemerkt, wie schwierig es ist verdrecktes Wasser zu reinigen. Mit Hilfe von Wasserproben aus Krefeld-Oppum (Schönwasserpark, Gartenbrunnenwasser), Meerwasser, Mineralwasser, Leitungswasser konnten wir Versuchsreihen zum:
    - pH-Wert
    - Phosphatgehalt, Nitratgehalt
    - Wasserhärte
    durchführen.
  • W ir haben dann unseren Unterricht nach "draußen" verlegt und folgende Exkursionen gestartet:
    -  Umweltzentrum Krefeld: Das Krefelder Grundwasser (Informationen durch H. Brons )
    -   Bayer - Werke: Kläranlage
  • Da uns dann langsam die Zeit ausging , konnten wir unsere Bodenuntersuchungen nur für zwei Bereichen starten:
    - Bodentemperatur
    - pH - Wert
    Dann war unsere Zeit leider zu Ende!

Wir wären dankbar für weitere Informationen und würden uns über die Mitteilung von Ergebnissen vergleichbarer Projekte freuen (unsere Ergebnisse werden auf Wunsch übermittelt). Nachricht an postmaster@hssbs.schulen.net

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Berufsanfängerseminar
(BAS)

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Von langer Hand vorbereitet und präzise geplant, nun war es so weit, die BAS-Gruppe stand fest siehe Bild rechts: David L., Özgür, Sandro, Thomas, Bartek, Ibrahim, Melanie, Meryem, Sebastian, Maria, Lukas, Manfred, Daniel, Tom, Chris, Fr.Heringer, Sven, Guiseppe, David C., Ihsan.

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Am Montag, den 25.10.1998 um 9.00Uhr starteten wir, d.h. die Klasse 9a der Sandbergschule (incl. Leherin und Lehrer) und das Betreuerteam (Chris und Tom) vom Jugendheim Casablanca, zum BDKJ-Rolleferberg in Aachen Brand. Dort angekommen wurden uns zunächst die Unterkunftsbestimmungen (Info Hausleitung) genannt und eine Hausbegehung durchgeführt. Absprachen, die in Verhaltensregeln gipfelten, waren die Folge! Kurze Pause und Besprechung der Ergebnisse des "Kennenlernspieles". Die BAS-Vorbesprechung über den Ablauf des Seminars fand noch vor dem ersehnten Mittagsessen statt.
Mit vollem Magen machten wir uns daran die Zimmer zu beziehen, viele Schwierigkeiten entstanden beim Betten machen. Ungeübte und Meister trafen aufeinander, nur ein intensiver Erfahrungsaustausch führte zum gewünschten Ergebnis.
Eine Kaffeepause (leider nur eine halbe Stunde) rundete den Nachmittag ab, naja vielleicht war`s gut so, denn eine Horde von 50 Kleinkindern (4. Klasse) belastete den Lärmpegel so stark, dass alle  froh waren als wir weiterarbeiten konnten. Ein umfangreiches Arbeitsprogramm mußten wir in den nächsten drei Stunden bewältigen:
Zu von uns in der Schule ausgefüllten Informationsbögen wurden von den Teamleitern Befragungen durchgeführt. Selbsteinschätzungsbogen mußten ausgefüllt und ausgewertet werden. Die Ergebnisse wurden durch Videoaufzeichnungen dokumentiert. Siehe Bild links unten

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Wir hatten zunächst keine Lust vor der Videokamera zu sprechen. Später sorgten Versprecher, Wortpausen, coole Spüche, Grimassenspiele usw. dafür,  dass wir die Kamera nicht mehr wahrgenommen haben.
Siehe Bild rechts unten:
im Kennenlernspiel mußte ich (Sandro) zu meinen Namensbuchstaben Begriffe die für mich für Bedeutung sind zuordnen!

S >J Schule, weil sie für meine Zukunft beeinflußt
A >
J Anstellung, damit ich eine Lehre machen kann
N >
J Nichtraucher, schmeckt einfach Scheisse
D >
J Drachentöter; weil ich gerne vor langer Zeit gelebt hätte
R >
J Raritäten, ich liebe alte Sachen und hätte gern viel davon
O >
J Opa, weil "wir" dann eine große Familie wären

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Ich (David Bild recht oben) hatte die Aufgabe meine Zukunft- Collage (Jahr 2010) zu machen! Was hierauf zu sehen ist (Autos; Familie; Ferienfotos) ist für mich wichtig. Wenn ich später einmal eine Familie gründe werden wir gemeinsam um die Welt reisen. Autos spielen für mich eine große Rolle. Ich möchte dieses "Hobby" auch zu meinem Beruf machen und in einer Autowerkstatt eine Lehre machen.
Die Zeit verging schnell und schon war Abendbrotzeit (18.30 Uhr), Reis- und Nudelsalat war angesagt. Die Betreuer schafften einige "Reste" beiseite (für`s Nachtmahl wurde gesagt). Um 20.00 Uhr stand die Tagesschau auf dem Ablaufplan. Das hiess für uns, ungeschminkt und abgekämft nochmals vor die Videokamera (freiwillig natürlich). Kommentare zum Tagesablauf waren gefragt.
Ah, emh, ähh ne.. Sven kam ins Stottern, ich sag jetzt gar nichts mehr, ich denke alles toll oder so, neh wollte sagen gutes Essen! "Schau mir in die Augen Sandro wenn du mit mir sprichtst", sagte Tom um ihn auf sein Kameraverhalten aufmerksam zu machen. Einhellige Meinung war bis jetzt läuft alles gut. Trotzdem wurde es Zeit, dass Freizeit angesagt war.
Spielen, spielen, spielen lautete das Motto dieses Abends. Von Malefix über Schach, Skatversuche (mit Sven) bis hin zu Bewegungsspielen (z.B. Tischtennis, Sockenfußball) war alles vertreten. Sogar Zeit zum Quatschen war ausreichend vorhanden. Alles wurde bis zur völligen Erschöpfung betrieben. Das hielt uns aber nicht davon ab, den Beginn der Nachtruhe so zu verlängern, dass wir um 00.00 Uhr gebührend den Geburtstag von Tom einläuten konnten.

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Ein herrlicher Mitternachtssnack war bereits von "dem Holländer" (der gerade vom Telefonieren kam) und Manfred vorbereitet. Gegen 3.00 Uhr gab es die ersten Ausfälle (siehe Bild links). Die Betreuer mußten leider länger durchhalten.
Gnadenlos setzte der Dienstag ein (wecken um 8.00 Uhr), das war sehr hart, warum nur so früh). Nach der ersten Tasse Kaffee mußten wir uns leider mit einem Brötchen (Orginalton Sven) begnügen.

Das Aufschnittbuffet war voll in Ordnung.
Warming up hieß es um 9.00 Uhr (war auch dringend erforderlich). Die Koordination war noch ziemlich gestört und Chris hatte Probleme uns alle 18 auf einen reduzierten Stuhlkreis (5 Stühle) unterzubringen. Siehe Bild rechts
Ab 10.00 Uhr ging`s ans eingemachte:

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Meinungen über die Rollenverteilung in unserer Klasse mußten diskutiert werden. Einige, um nicht zu sagen viele) erkannten sich hierbei direkt wieder und andere dachten sie wären im falschen Film. Dies wurde über den ganzen Tag  fortgesetzt und wir wußten nicht genau wohin der Weg führt. Siehe Bild links

bas6.jpg (29101 Byte) Eine Mittagspause von drei Stunden kam gerade recht, um einen Gummiadler zu verspeisen und schnell was "vernünftiges" einzukaufen, wiedermal zu erzählen oder gar zu schlafen! Kaffetrinken und Abendessen verliefen unter großer Müdigkeit.
Es war aber dringend erforderlich um die nötige Kraft für die Nacht und die letzte Arbeitseinheit zu tanken. Heiße Diskusionen zwischen den Sitzungen waren wahrscheinlich wichtiger als mancher Tagesordnungspunkt. Kurze Raucherpausen hatten einen festen Platz im Tagesablauf. Siehe Bild oben Hierdurch ging uns ständig der rote Fader verloren, den sollte es tatsächlich geben, sagt jedenfalls Chris. Er war ständig darum bemüht uns wieder auf Kurs zu bringen, was meißt auch gelang. Eine Videovorführung der von uns aufgenommenen Szenen (Rollenspiel Berufsberatung) schloß den Pflichtteil des Tages ab (21.30 Uhr). Schauspielerische Flops wurden belächelt (bei anderen mehr als bei sich selbst), es ist schon ein komisches Gefühl sich zu sehen und zu hören!
Die Freizeitgestaltung des zweiten Abends erwies sich schwieriger als erwartet. Das "Kraftfutter" konnte verlorene Energien nicht wieder bereitstellen. So wurde aus der gewünschten Powernacht ein gemütlicher Abendtraaatsch (mit weiteren Kartenspielversuchen Skat!?). Mittwoch Morgen 7.45 Uhr alles schläft noch, wecken wird zum Alptraum, hartnäckig und gnadenlos schlägt Frau Heringer zu. Beim Gang zum Frühstück war eine fürchtbar schlechte Luft im Raucherbereich (kalt und abgestanden), schnell durch und Kaffee einfüllen.
Warming up mit Körperkontakt, durch Abtasten von Wade und Hand sollten MitschülerInnen identifiziert werden. Tastvermögen und ein gehöriger Schuß   Fantasie führte häufig zur richtigen Wahl (feeling good, Sicht schlecht). Die Waden waren besonders gefragt. Siehe Bild rechts

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Eine "Stille Post Geschichte" schloß diese Phase ab. Kuriose Verfälschungen entstanden bei der Weiterleitung des Inhaltes.Unser Praktikum wurde über die von uns angefertigten Schlußbetrachtungen nochmals aufgegriffen, in kleinen Gruppen sollten   wir unsere Mappen ergänzen. Den Rest des Vormittags sollten wir einen "was wäre wenn Plan" entwickeln, um uns zu verdeutlichen was in naher Zukunft auf uns zukommt und wie wir den Situationen persönlich begegner können. Wir brauchten jedoch die gesamte Zeit um den Schlußbericht zu gestalten.

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Die Stadtbesichigung von Aachen stand auf dem Programm (Dom, Altstadt, fast food usw.), hier ein paar Eindrücke: Unwetter beim Gang zur Busstation, alle naß bis auf die Haut (Tour stand kurz vor dem Abbruch). Fahrt mit dem Bus bis Stadtmitte, Treffpunkt Vereinbarung (Rückfahrt 17.00 Uhr). Weg zum Dom (am alten Rathhaus vorbei, versehentlich Straße mit "Sonderangeboten" besichtigt (Bild rechts unten). Im Dom Schrein, Madonnenfigur und Schatztruhe aus Gold gesehen (Bild links).

 

Heiße Diskusionen zwischen den Sitzungen waren wahrscheinlich wichtiger als mancher Tagesordnungspunkt. ). Aufstellung zum Klassenfoto vor dem Domeingang und weiter gings in Kleingruppen (MC Do..; L Store..) einfach bummeln.

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Trocken wieder zurück gings direkt zum Abendessen. Anschließend die letzte Arbeitseinheit für diesen Tag, die Abschlußberichte wollten wir zuende schreiben (21.00 Uhr Feierabend). Fertigmachen für die Disco ab 22.00 Uhr (Ende offen, keine Angaben an dieser Stelle)
Letzter BAS-Tag Donnerstag, aufstehn wie immer und nach dem Frühstück Zimmer aufräumen, reinigen und Betten abziehen.  Nach dem alltäglichen warming up, Rückblick auf die vergangenen Tage. Die Referenten sagten, wie sie die Zusammenarbeit  fanden und forderten uns auf, auch unsere Meinung wiederzugeben. Ein Einstieg in die Bewältigung anstehender Probleme ist gemacht, es gilt nun diesen Weg fortzusetzen um für die Zeit danach (Schulzeitende) gerüstet zu sein. BAS im zehnten Schuljahr wäre hierzu sicherlich eine gute Unterstützung.
Der Bus kam um 13.30 Uhr und brachte uns sicher nach zurück. Die Heimat hat uns wieder (ist auch gu t oder?).

Sven, Manfred, Sandro; Bartek; Meryam, David L. und David C.

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